A9/BERG/LANDKREIS HOF Der aus Brandenburg stammende Mann konnte keinen Führerschein vorzeigen und behauptete anfänglich, diesen zu Hause liegen gelassen zu haben. Die Beamten zeigten sich misstrauisch und recherchierten im Polizeicomputer. Demnach hätte der Mann zum Zeitpunkt der Kontrolle gar kein Kraftfahrzeug führen dürfen. Hiermit konfrontiert, räumte der Chef eines Elektrofachbetriebes schließlich ein, wegen zu vieler Punkte ein Fahrverbot innezuhaben. Glücklicherweise war ein mitreisender Angestellter Inhaber einer gültigen Fahrerlaubnis. So konnte die vier Mann starke Belegschaft ihre Reise zur Baustelle gen Süddeutschland fortsetzen. Der Firmeninhaber musste nach Anzeigenaufnahme mit der Position als Beifahrer Vorlieb nehmen.
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